Möblierung der GS Am Harrl
VO: VgV Vergabeart: Offenes Verfahren Status: Veröffentlicht

Fristen

Fristen
11.08.2025
19.08.2025 11:00 Uhr
19.08.2025 11:00 Uhr

Adressen/Auftraggeber

Auftraggeber

Auftraggeber

Landkreis Schaumburg - Vergabestelle
DE116536965
Jahnstraße 20
31655
Stadthagen
Deutschland
DE928
Dominic Böhme
vergabestelle@schaumburg.de
+49 57217031387

Angaben zum Auftraggeber

Körperschaften des öffentlichen Rechts auf Kommunalebene
Allgemeine öffentliche Verwaltung

Gemeinsame Beschaffung

Beschaffungsdienstleister
Weitere Auskünfte
Rechtsbehelfsverfahren / Nachprüfungsverfahren

Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erteilt

Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren

Vergabekammer Niedersachsen beim Nds. Ministerium für Wirtschaft, Arbeit, Verkehr und Digitalisierung
t:04131153308
Auf der Hude 2
21339
Lüneburg
Deutschland
DE935
vergabekammer@mw.niedersachsen.de
+49 413115-2943

Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren

Auftragsgegenstand

Klassifikation des Auftrags
Lieferungen

CPV-Codes

39160000-1
39000000-2
39100000-3
39150000-8
39153000-9
Umfang der Beschaffung

Kurze Beschreibung

Voraussichtlich im Oktober 2025 wird der 2. Bauabschnitt der Grundschule Am Harrl fertiggestellt. Aus diesem Grund ist eine Neumöblierung des genannten BAs notwendig

Beschreibung der Beschaffung (Art und Umfang der Dienstleistung bzw. Angabe der Bedürfnisse und Anforderungen)

Die genauen Möbel und ihre Spezifikationen können Sie der Leistungsbeschreibung entnehmen.

Umfang der Auftragsvergabe

EUR

Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des dynamischen Beschaffungssystems

Beginn / Ende
03.11.2025
28.11.2025
Erfüllungsort(e)

Erfüllungsort(e)

---
Ulmenallee 3
31675
Bückeburg
Deutschland
DE928

Weitere Erfüllungsorte

Zuschlagskriterien

Zuschlagskriterien

Bewertung erfolgt über nach Punkten gewichtete Kriterien

Zuschlagskriterium

Preis
Preis

Preiskriterium für "Niedrigster Preis (ohne Kriterien)"

Gewichtung
100,00
Weitere Informationen

Angaben zu Mitteln der europäischen Union

Angaben zu KMU

Angaben zu Optionen

Zusätzliche Angaben

Verfahren

Verfahrensart

Verfahrensart

Offenes Verfahren

Angaben zum Verfahren

Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)

Besondere Methoden und Instrumente im Vergabeverfahren

Angaben zur Rahmenvereinbarung

Entfällt

Angaben zum dynamischen Beschaffungssystem

Entfällt

Angaben zur elektronischen Auktion

Angaben zur Wiederkehr von Aufträgen

Angaben zur Wiederkehr von Aufträgen

Strategische Auftragsvergabe

Strategische Auftragsvergabe

Gesetz über die Beschaffung sauberer Straßenfahrzeuge

Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen

Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen

Zulässig
Auftragsunterlagen

Sprache der Auftragsunterlagen

Deutsch
Sonstiges / Weitere Angaben

Kommunikationskanal


https://vergabe.niedersachsen.de/Satellite/notice/CXS0Y6VYT0FZF76B

Einlegung von Rechtsbehelfen

Erkennt ein Unternehmen einen Verstoß gegen Vergabevorschriften im vorliegenden Verga-beverfahren, ist dies innerhalb ab 10 Tagen nach Kenntnis gegenüber dem Auftraggeber zu rügen. Unabhängig hiervon müssen Verstöße gegen Vergabevorschriften, die bereits aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung genannten Frist zur Abgabe von Teilnahmeanträgen bzw. Angeboten gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, müssen ebenfalls innerhalb dieser Frist gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden. Werden diese Obliegenheiten nicht beachtet, ist ein Antrag auf Nachprüfung gemäß § 160 Abs. 3 Satz 1 Nr. 1 bis 3 GWB unzulässig. Teilt der Auftraggeber auf eine Rüge eines Unternehmens mit, der Rüge nicht abhelfen zu wollen, kann hiergegen ein Antrag auf Nachprüfung bei der zuständigen Vergabekammer gestellt werden. Der Antrag ist unzulässig, wenn mehr als 15 Kalendertage nach dem Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind (§ 160 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 GWB).

Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren

Anwendbarkeit der Verordnung zu drittstaatlichen Subventionen

Zusätzliche Informationen

Der Auftraggeber wickelt das gesamte Vergabeverfahren in elektronischer Form über die Vergabeplattform DTVP ab. Insbesondere erfolgen die Kommunikation zwischen Auftraggeber und Bewerbern/Bietern sowie die Einreichung von Teilnahmeanträgen bzw. Angeboten ausschließlich in elektronischer Form über den Projektraum des Verfahrens.

Die von Unternehmen gegebenenfalls im Verlauf des Verfahrens erbetenen personenbezogenen Daten werden nach den Vorschriften des Datenschutzrechts im Rahmen des Vergabeverfahrens verarbeitet und gespeichert. Mit der Teilnahme am Verfahren erklären sich Unternehmen hiermit einverstanden. Soweit Unternehmen im Rahmen des Verfahrens dem Auftraggeber personenbezogene Daten von Dritten (Mitarbeiter, Nachunternehmer, Mitglieder einer Bietergemeinschaft, Referenzgeber) übermitteln, sind sie für das Vorliegen der jeweils erforderlichen datenschutzrechtlichen Einwilligung der Dritten selbst verantwortlich.

Die Angebotsabgabe erfolgt elektronisch in Textform. Die erforderliche Signatur gem. § 126b BGB wird in diesem Zusammenhang als "Containersignatur" automatisch über das "cosinex Bietertool" abgegeben. Die "Willenserklärung" erfolgt dadurch je Angebot, sodass sich jeder Bieter automatisch an seine hogeladenen Dokumente bindet. Eine gesonderte Dokumentensignatur ist nicht erforderlich. Sollten Signaturmöglichkeiten in Dokumenten vorgesehen seien, handelt es sich um Standarddokumente, Die Signatur ist nicht zwingend erforderlich.

Sämtliche Vertragsbedingungen eines möglichen Auftragnehmers werden abgelehnt, sofern diesen nicht ausdrücklich zugestimmt wird.

Das Vergabeverfahren wird im Namen und im Auftrag der Stadt Bückeburg durchgeführt. Die Vergabestelle des Landkreises Schaumburg ist hierbei nur beratend und als ausführende Stelle tätig.

Angebote

Anforderungen an Angebote / Teilnahmeanträge

Übermittlung der Angebote / Teilnahmeanträge

Anforderungen an die Form bei elektronischer Übermittlung

Sprache(n), in der (denen) Angebote / Teilnahmeanträge eingereicht werden können

Deutsch

Varianten / Alternativangebote

Elektronische Kataloge

Nicht zulässig

Mehrere Angebote pro Bieter

Nicht zulässig
Verwaltungsangaben

Bindefrist

59
Tage

Bedingungen für die Öffnung der Angebote

Nachforderung

Eine Nachforderung von Erklärungen, Unterlagen und Nachweisen ist nicht ausgeschlossen.

Der Auftraggeber behält sich vor, von Bewerbern bzw. Bietern unter Einhaltung des Transparenz- und Gleichbehandlungsgebotes gemäß § 56 Abs. 2 VgV Unterlagen nachzufordern. Ein Anspruch auf Nachforderung von Unterlagen besteht jedoch nicht.

Bedingungen

Ausschlussgründe

Ort der Angabe der Ausschlussgründe

Auswahl der Ausschlussgründe

Gem. § 124 Abs. 2 GWB

Gem. § 123 Abs. 1 Nr. 1 GWB

Gem. § 123 Abs. 1 Nr. 1 GWB

Gem. § 123 Abs. 1 Nr. 2 oder Nr. 3 GWB

Gem. § 123 Abs. 1 Nr. 4 oder Nr. 5 GWB

Gem. § 123 Abs. 1 Nr. 6, 7, 8 oder 9 GWB

Gem. § 123 Abs. 1 Nr. 10 GWB

Gem. § 123 Abs. 4 Nr. 1 GWB

Gem. § 123 Abs. 4 Nr. 1 GWB

Gem. § 124 Abs. 1 Nr. 1 GWB

Gem. § 124 Abs. 1 Nr. 1 GWB

Gem. § 124 Abs. 1 Nr. 1 GWB

Gem. § 124 Abs. 1 Nr. 2 GWB

Gem. § 124 Abs. 1 Nr. 2 GWB

Gem. § 124 Abs. 1 Nr. 2 GWB

Gem. § 124 Abs. 1 Nr. 2 GWB

Gem. § 124 Abs. 1 Nr. 3 GWB

Gem. § 124 Abs. 1 Nr. 4 GWB

Gem. § 124 Abs. 1 Nr. 5 GWB

Gem. § 124 Abs. 1 Nr. 6 GWB

Gem. § 124 Abs. 1 Nr. 7 GWB

Gem. § 124 Abs. 1 Nr. 9 GWB

Teilnahmebedingungen

Eignungskriterien / Ausschreibungsbedingungen

Eignungskriterium

Maßnahmen zur Sicherstellung der Qualität

Eigenerklärung zum fehlenden Russlandbezug der Leistungen (Mit dem Angebot; Mittels Eigenerklärung): Es ist eine Eigenerklärung über das Vorliegen oder Nicht-vorliegen von Ausschlussgründen im Sinne der Verordnung (EU) 2022/576 abzugeben.

Eignungskriterium

Andere wirtschaftliche oder finanzielle Anforderungen

Gesetzliche Ausschlussgründe (Mit dem Angebot; Mittels Eigenerklärung): Es ist eine Erklärung über das Vorliegen oder Nichtvorliegen von Ausschlussgründen im Sinne von §§ 123, 124 GWB sowie ggf. über Selbstreinigungsmaßnahmen gemäß § 125 GWB abzugeben.

Eignungskriterium

Eintragung in ein relevantes Berufsregister

Berufsregister (Auf Anforderung der Vergabestelle; Mittels Dritterklärung): Sofern die Eintragung in einem Berufsregister erforderlich ist, hat die Benennung und der Nachweis zu erfolgen.

Eignungskriterium

Spezifischer Jahresumsatz

Jahresumsatz (Mit dem Angebot; Mittels Eigenerklärung): Es ist der Umsatz des Unternehmens der letzten drei abgeschlossenen Geschäftsjahre in Bereichen, die mit der zu vergebenden Leistung vergleichbar sind anzugeben.

Eignungskriterium

Anteil der Unterauftragsvergabe

Nachunternehmereinsatz (Mit dem Angebot; Mittels Eigenerklärung): Es ist zudem anzugeben, ob Teile des Auftrags durch Unterauftragnehmer erbracht werden sollen. Sofern dies der Fall ist, sind die Leistungsbereiche zu benennen.

Eignungskriterium

Durchschnittliche jährliche Belegschaft

Personalstand (Auf Anforderung der Vergabestelle; Mittels Eigenerklärung): Es ist ein Nachweis zum Personalstand im Jahresdurchschnitt in den letzten drei Jahren, gegliedert nach Lohngruppen mit extra ausgewiesenem Leitungspersonal zu erbringen.

Eignungskriterium

Referenzen zu bestimmten Arbeiten

Referenzen (Auf Anforderung der Vergabestelle; Mittels Eigenerklärung): Es sind drei Referenzen zu vergleichbaren Leistungen (mit den in der Eigenerklärung zur Eignung benannten Informationen) vorzulegen, die in den letzten drei Kalenderjahren, bzw. dem in der Auftragsbekanntmachung angegebenen Zeitraum erbracht wurden.

Eignungskriterium

Andere wirtschaftliche oder finanzielle Anforderungen

Unbedenklichkeitsbescheinigungen (Auf Anforderung der Vergabestelle; Mittels Dritterklärung): Es sind Nachweise über die ordnungsgemäße Abgabe von Steuern und Beiträgen zur Sozialversicherung zu erbringen und dafür die Unbedenklichkeitsbescheinigung der Krankenkasse, der tariflichen Sozialkasse (soweit der Betrieb beitragspflichtig ist), eine Unbedenklichkeitsbescheinigung des Finanzamtes, bzw. Bescheinigung in Steuersachen sowie eine Freistellungsbescheinigung nach § 48b EStG vorzulegen.

Finanzierung

Rechtsform des Bieters

Bedingungen für den Auftrag

Bedingungen für den Auftrag

Einzureichende Unterlagen:
- Nachweis von Produkteigenschaften ( Keine oder anderweitige Formerfordernis vorzulegen): Die Eigenschaften des angebotenen Produkts ist durch Datenblätter/Produktinformationen nachzuweisen, die dem Angebot beizufügen sind.
Sofern ein Richtprodukt vorgeschlagen wird, ist ein Nachweis nur erforderlich, wenn ein vergleichbares Produkt angeboten wird.
- Tariftreueerklärung §4 NTVergG ( mittels Eigenerklärung vorzulegen): Es ist eine Erklärung über die Zahlung des Mindestlohns (Tariftreueerklärung §4 NTVergG) mit dem Angebot einzureichen.

Angaben zu geschützten Beschäftigungsverhältnissen

Nein

Angaben zur reservierten Teilnahme

Angaben zur beruflichen Qualifikation

Nicht erforderlich

Angaben zur Sicherheitsüberprüfung