25 E 05 1022 PTB - Einstein-Bau, Anpassung Volumenstromregler (Fachplanung Technis...
VO: VgV Vergabeart: Offenes Verfahren Status: Veröffentlicht

Fristen

Fristen
11.12.2025
17.12.2025 11:00 Uhr

Adressen/Auftraggeber

Auftraggeber

Auftraggeber

Bundesrepublik Deutschland vertreten durch das Staatliche Baumanagement Niedersachsen
03-0267400000-36
An der Martinikirche 7
38100
Braunschweig
Deutschland
DE911
Vergabestelle des Staatlichen Baumanagement Braunschweig
vgv@sb-bs.niedersachsen.de
+49 5311211-0

Angaben zum Auftraggeber

Obere, mittlere und untere Bundesbehörde, die den niedrigen Schwellenwert anwenden gem. § 106 Abs. 2 Nr. 1 GWB
Wirtschaftliche Angelegenheiten

Gemeinsame Beschaffung

Beschaffungsdienstleister
Weitere Auskünfte
Rechtsbehelfsverfahren / Nachprüfungsverfahren

Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erteilt

Staatliches Baumanagement Braunschweig
t:053112110
An der Martinikirche 7
38100
Braunschweig
Deutschland
DE911
vgv@sb-bs.niedersachsen.de
+49 5311211-0
+49 5311211-199

Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren

Vergabekammer des Bundes
t:022894990
Villemomblerstraße 76
53123
Bonn
Deutschland
DEA22
vk@bundeskartellamt.bund.de
+49 2289499-0
+49 2289499-163

Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren

Auftragsgegenstand

Klassifikation des Auftrags
Dienstleistungen

CPV-Codes

71000000-8
71300000-1
Umfang der Beschaffung

Kurze Beschreibung

Die Physikalisch- Technische Bundesanstalt (PTB) ist eines der weltweit führenden Metrologie- Institute und dem Geschäftsbereich des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie (BMWE) unterstellt. Standorte befinden sich in Braunschweig und Berlin.

Das Gebäude "Einstein-Bau" befindet sich auf der bundeseigenen Braunschweiger Liegenschaft an der Bundesallee 100 (Liegenschaftsgröße: ca. 100 ha).

In den 1990er Jahren wurde für die Abteilung 4 "Optik" ein Neubau - der "Einstein-Bau" - entwickelt und als axial-symmetrisches Labor- und Bürogebäude konzipiert. Es wurde zu damaliger Zeit nur ein Teil der Baukosten freigegeben, sodass das Gesamtgebäude in zwei Bauabschnitte unterteilt werden musste und 2001 nur der 1. Bauabschnitt - östlicher Gebäudeflügel, mittiger Erschließungsbereich und der Ansatz des westlichen Gebäudeflügels - der PTB übergeben werden konnte.

Mit einem aktuell geplanten 2. Bauabschnitt soll das Gebäude komplettiert werden.
Die Abteilung 4 "Optik" unterstützt Industrie, Wissenschaft und Gesellschaft durch Bereitstellung von Messmöglichkeiten und forscht und entwickelt auf dem Gebiet opti-scher Technologien. Aufbauend auf diesen Basiseinheiten - Länge, Zeit, Lichtstärke - werden verschiedene Einheiten dargestellt und weitergegeben sowie höchstgenaue Normale und Messmethoden entwickelt.

Das Bestandsgebäude weist aktuell einige Mängel in der Klimatisierung, Luftmengenbilanz und Regelungstechnik auf. Ursprünglich war die Lüftungsanlage für ein nahezu gleichbleibendes Lastverhalten im Kühllastbetrieb ausgelegt. Die in der Nutzung auftretenden Verhältnisse haben jedoch im Laufe der Zeit auch die Beheizung notwendig gemacht, sodass entsprechende Sollzustände mit einer volumenstromvariablen Betriebsweise der Anlage nicht zu erreichen waren. Es wurden Elektroerhitzer nachgerüstet.
Für die aktuell bestehende Anlage wurden erste Untersuchungen durchgeführt, die in einer Bauunterlage und Ausführungsplanung (derzeit KGr. 430 und 480 aus dem Jahr 2021) mündeten. Ein besonderer Fokus liegt auf der Erneuerung der Regelungstechnik. Hierbei ist die Migration der liegenschaftsweit eingesetzten Kieback & Peter-Regelung von der derzeit im Gebäude vorhandenen DDC3000 auf DDC4000 vorgesehen. Insbesondere ist auch die Einbindung der nachgerüsteten Elektroerhitzer in die Regelungstechnik vorzunehmen.
Weiterhin liegen weitere Anpassungsarbeiten in der Kostengruppe 420 vor. Diese wurden aufgrund der geringen anrechenbaren Kosten der Kostengruppe 430 zugeordnet. Hierbei handelt es sich um den Austausch von Feldgeräten (Magnetventile, 86 Stück).

Die Bearbeitung des Projektes hat die Notwendigkeit ergeben, dass hinsichtlich der elektrotechnischen Anlagen zum einen die Brandmeldeanlage anzupassen und zu ergänzen ist. Zudem sind aufgrund der ermittelten Anschlusswerte für die Heizregister der Lüftungsanlagen die elektrischen Zuleitungen anzupassen und entsprechend in die vorhandenen Verteilungen aufzulegen. Da aufgrund der notwendigen Arbeiten die Decken in den einzelnen Versuchs- und Büroräumen geöffnet werden müssen, ist zudem inzwischen der Austausch der Beleuchtung auf eine Beleuchtung nach dem aktuellen Stand der Technik vorgesehen.

Im Rahmen der Bauüberwachung ist die Abstimmung der abschnittsweisen Umsetzung (wahrscheinlich drei etagenweise Bauabschnitte) der notwendigen Arbeiten für die Schnittstellen zur Versorgungstechnik und zum Hochbau hinsichtlich des Auf- und Abbaus der Staubschutzwände sowie die Erstellung und Schließung der Deckenöffnungen unerlässlich und dem Gesamtterminplan zuzuarbeiten.

Weitere Informationen können Sie den beigefügten Vergabeunterlagen entnehmen.

Beschreibung der Beschaffung (Art und Umfang der Dienstleistung bzw. Angabe der Bedürfnisse und Anforderungen)

Fachplanung Technische Ausrüstung der Anlagengruppen 1.1.3 Lufttechnische Anlagen und 1.1.8 Gebäudeautomation in der Maßnahme "PTB - Einstein-Bau, Anpassung Volumenstromregler".

Das Leistungsbild umfasst gem. § 55 HOAI die Grundleistungen der LPH 7-8 zuzüglich besonderer Leistungen in den Leistungsstufen 1-3 gem. der Anlage zu § 6 des Vertragsmusters.

Die Kosten für das Projekt belaufen sich aktuell auf 5,3 Mio. brutto.

Davon werden die nachfolgenden Kostengruppen als anrechenbare Kosten berücksichtigt.

KG 430 (enthält geringen Anteil KG 420) 960.649,32 EUR
KG 480 1.238.659,60 EUR

Eine voraussichtliche Fertigstellung des Projektes soll im Januar 2029 erfolgen.

Weitere Informationen können Sie den beigefügten Vergabeunterlagen entnehmen.

Umfang der Auftragsvergabe

234.448,31
EUR

Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des dynamischen Beschaffungssystems

Beginn / Ende
31.01.2026
31.01.2029
Erfüllungsort(e)

Erfüllungsort(e)

---
An der Martinikirche 7
38100
Braunschweig
Deutschland
DE911

Staatliches Baumanagement Braunschweig

Weitere Erfüllungsorte

Erfüllungsort

---
Bundesallee 100
38116
Braunschweig
Deutschland
DE911

Physikalisch-Technische Bundesanstalt Braunschweig

Zuschlagskriterien

Zuschlagskriterien

Bewertung erfolgt über prozentual gewichtete Kriterien

Zuschlagskriterium

Qualität
Projektteam

Projektteam

Gewichtung
30,00

Zuschlagskriterium

Qualität
Projektanalyse

Projektanalyse

Gewichtung
30,00

Zuschlagskriterium

Qualität
Qualität

Qualität

Gewichtung
15,00

Zuschlagskriterium

Preis
Honorar

Honorar

Gewichtung
25,00
Weitere Informationen

Angaben zu Mitteln der europäischen Union

Angaben zu KMU

Angaben zu Optionen

Zusätzliche Angaben

Die beigefügten Hinweise zu Bewerbergemeinschaften / Eignungsleihe / Unteraufträge sind zu beachten.

Verfahren

Verfahrensart

Verfahrensart

Offenes Verfahren

Angaben zum Verfahren

Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)

Besondere Methoden und Instrumente im Vergabeverfahren

Angaben zur Rahmenvereinbarung

Entfällt

Angaben zum dynamischen Beschaffungssystem

Entfällt

Angaben zur elektronischen Auktion

Angaben zur Wiederkehr von Aufträgen

Angaben zur Wiederkehr von Aufträgen

Strategische Auftragsvergabe

Strategische Auftragsvergabe

Gesetz über die Beschaffung sauberer Straßenfahrzeuge

Energieeffizienz-Richtlinie

Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen

Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen

Zulässig
Auftragsunterlagen

Sprache der Auftragsunterlagen

Deutsch
Sonstiges / Weitere Angaben

Kommunikationskanal


Kommunikationskanal: vergabe.Niedersachsen

https://vergabe.niedersachsen.de/Satellite/notice/CXQ6YY5R003

Einlegung von Rechtsbehelfen

Der Nachprüfungsantrag ist nach § 160 Abs. 3 GWB unzulässig, soweit der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von zehn Kalendertagen gerügt hat; Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, müssen spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden, Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe. Der Nachprüfungsantrag ist ebenfalls unzulässig, wenn mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.

Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren

Anwendbarkeit der Verordnung zu drittstaatlichen Subventionen

Zusätzliche Informationen

Unternehmen, die ihre Eigenerklärung und Nachweise bereits auf dem Portal SBN.IngA hinterlegt haben können in der Prüfung der Eignung ihre ID-Nummer angeben. Die in der Prüfung der Eignung geforderten maßnahmenbezogenen Mindestanforderungen (z.B. Personal, Mindestumsatz und Höhe der Berufshaftpflichtversicherung) sind zu prüfen. Die Referenzen sind gesondert einzureichen.

Des Weiteren können Unternehmen eine Einheitliche Europäische Eigenerklärung (EEE) vorlegen. Gelangt das Angebot in die engere Wahl, sind die Eigenerklärungen (auch die der Unterauftragnehmer) auf gesondertes Verlangen durch die Vorlage der in der EEE genannten Bescheinigungen zuständiger Stellen zu bestätigen. Bescheinigungen, die nicht in deutscher Sprache abgefasst sind, ist eine Übersetzung in die deutsche Sprache beizufügen.

Hinweis zum Datenschutz
Personenbezogene Daten werden vom Staatlichen Baumanagement Niedersachsen (SBN) nur gemäß den Bestimmungen des geltenden Datenschutzrechts verarbeitet. Die Hinweise zum Datenschutz sind auf der Homepage des SBN (https://www.nlbl.niedersachsen.de/startseite/service/datenschutz/datenschutzerklarung-157346.html) zu finden.

Die Kommunikation während des Vergabeverfahrens erfolgt ausschließlich unter Verwendung elektronischer Mittel über die Vergabeplattform Niedersachsen. Eine mündliche bzw. telefonische Kommunikation findet nicht statt. Es erfolgt kein Versand der Angebotsunterlagen per Post oder E-Mail. Fragen zum Verfahren, zu den bereitgestellten Unterlagen usw. sind über die bekanntgegebene Vergabeplattform zu stellen. Antworten werden nur in anonymisierter Form auf der bekanntgegebenen Vergabeplattform bereitgestellt. Ein Versand der Fragen und Antworten per E- Mail erfolgt nicht.

Anforderungen an elektronische Mittel:
Zur Nutzung der E-Vergabeplattform und damit auch zur Abgabe elektronischer Angebote sind lediglich ein Internetzugang sowie ein aktueller Internet-Browser erforderlich. Hierbei werden ausschließlich HTML- und Javascript-konforme Standardtechnologien und keinerlei Add-Ons/plugins verwendet. Für die Abgabe elektronischer Angebote wird innerhalb der E-Vergabeplattform ein kostenfreies Bietertool bereitgestellt. Das Bietertool ist eine Desktop-Anwendung, welche sich automatisch installiert. Hiermit wird eine lokale Verschlüsselung der Angebote sichergestellt. Voraussetzung für die Nutzung des Bietertools ist eine entsprechende Java-Laufzeitumgebung (JRE), welche kostenfrei unter http://www.java.com/ bezogen werden kann, sofern diese nicht bereits auf dem Rechner installiert ist. Elektronische Angebote die über das Bietertool abgegeben werden, werden mit einem elektronischen Zeitstempel versehen.

Angebote

Anforderungen an Angebote / Teilnahmeanträge

Übermittlung der Angebote / Teilnahmeanträge

Anforderungen an die Form bei elektronischer Übermittlung

Sprache(n), in der (denen) Angebote / Teilnahmeanträge eingereicht werden können

Deutsch

Varianten / Alternativangebote

Elektronische Kataloge

Nicht zulässig

Mehrere Angebote pro Bieter

Nicht zulässig
Verwaltungsangaben

Bindefrist

0
Jahre

Bedingungen für die Öffnung der Angebote

Nachforderung

Eine Nachforderung von Erklärungen, Unterlagen und Nachweisen ist nicht ausgeschlossen.

Die Nachforderung von Erklärungen, Angaben, Bescheinigungen und Nachweisen erfolgt nach § 56 Abs. 2 VgV.

Bedingungen

Ausschlussgründe

Ort der Angabe der Ausschlussgründe

Auswahl der Ausschlussgründe

Es gelten die gesetzlichen Ausschlussvoraussetzungen nach §§ 123 bis 126 GWB.
Die Anforderung an die Zuverlässigkeit des Bewerbers/Bieters hinsichtlich:
- das Nichtvorliegen von Ausschlussgründen nach §§ 123 und 124 GWB,
- der Zahlung von Steuern, Abgaben und Beiträgen zur gesetzlichen Sozialversicherung sowie
- zu Insolvenzverfahren und Liquidation
erfolgt über eine Eigenerklärung.

Die Abgabe der Eigenerklärungen erfolgen in der Regel über die vom AG zur Verfügung gestellte Prüfung der Eignung.

Teilnahmebedingungen

Eignungskriterien / Ausschreibungsbedingungen

Eignungskriterium

Spezifischer durchschnittlicher Jahresumsatz

Der geforderter durchschnittlicher Umsatz in Höhe von 200.000 des Bewerbers für das ausgeschriebene Leistungsbild / den Tätigkeitsbereich des Auftrags für die letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahre (Angabe pro Jahr) erfolgt über Eigenerklärung. Vor Zuschlagserteilung ist auf Verlangen der Vergabestelle eine entsprechende Bankerklärungen und /oder Vorlage von testierten Jahresabschlüssen oder Auszügen aus Jahresabschlüssen oder testierte Gewinn- und Verlustrechnungen, Erklärung über den Gesamtumsatz und über den Umsatz für den Tätigkeitsbereich, der Gegenstand der Ausschreibung ist in den letzten drei Geschäftsjahren vorzulegen.

Die Abgabe der Eigenerklärungen erfolgen in der Regel über die vom AG zur Verfügung gestellte Prüfung der Eignung.

Eignungskriterium

Eintragung in ein relevantes Berufsregister

Als Berufsqualifikation wird gemäß § 75 VgV der Beruf des Beratender Ingenieur und/oder Ingenieur oder gleichwertig gefordert.

Als Nachweis ist die Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister oder der Nachweis über die erlaubte Berufsausübung auf anderer Weise beizufügen bzw. der Nachweis über die Berechtigung, die nach geltendem Landesrecht entsprechende Berufsbezeichnung Architekten und/oder Ingenieur zu tragen oder in der Bundesrepublik Deutschland tätig zu werden.

Die Abgabe der Eigenerklärungen erfolgen in der Regel über die vom AG zur Verfügung gestellte Prüfung der Eignung.

Eignungskriterium

Berufliche Risikohaftpflichtversicherung

Die geforderte Höhe der Berufshaftpflichtversicherung über 2.000.000 für Personenschäden und 2.000.000 für sonstige Schäden erfolgt über Eigenerklärung. Vor Zuschlagserteilung ist der Nachweis incl. Angabe über die Höhe der Selbstbeteiligung im Schadensfall vorzulegen. Der Nachweis beinhaltet mindestens das 2-fache der Deckungssumme. Als Nachweis gilt auch die schriftliche Zusage der Versicherung zur Erhöhung der Deckungssumme im Auftragsfall.

Die Abgabe der Eigenerklärungen erfolgen in der Regel über die vom AG zur Verfügung gestellte Prüfung der Eignung.

Eignungskriterium

Maßnahmen zur Sicherstellung der Qualität

Die Verfügbarkeit und Verwendung von notwendigen Geräten und technischen Ausstattungen nach heute üblichen Standards für die Ausführung des Auftrags und Sicherstellung, dass die Mitarbeiter/innen an diesen Geräten und den technischen Ausstattungen in der erforderlichen Tiefe geschult sind erfolgt über Eigenerklärung.

Anforderungen an den CAD-Test auf Grundlage des derzeit gültigen CAD Pflichtenhefts des Auftraggebers (www.lcad.de unter der Rubrik CAD-Pflichtenheft) sowie Anforderungen an den AVA-Test auf Grundlage des derzeit gültigen AVA Pflichtenheft des Auftraggebers ((www.lava-nds.de) erfolgen über Eigenerklärung.

Die Abgabe der Eigenerklärungen erfolgen in der Regel über die vom AG zur Verfügung gestellte Prüfung der Eignung.

Eignungskriterium

Durchschnittliche jährliche Belegschaft

Geforderte durchschnittliche Anzahl der technischen Fachkräfte des Bewerbers für das ausgeschriebene Leistungsbild / den Tätigkeitsbereich des Auftrags in den letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahren beträgt: 3

Anforderungen an das einzusetzende Projektteam:
1. Projektleitung: Fachrichtung Versorgungstechnik oder gleichwertig, min. 5 Jahre Berufserfahrung als Projektleitung im Bereich Fachplanung Technische Ausrüstung, Berufserfahrung mit vergleichbaren Projekten hinsichtlich der Planungsanforderung Honorarzone 3
2. Stellvertretende/r Projektleitung: Fachrichtung Versorgungstechnik oder gleichwertig, min. 3 Jahre Berufserfahrung als Projektleitung im Bereich Fachplanung Technische Ausrüstung, Berufserfahrung mit vergleichbaren Projekten hinsichtlich der Planungsanforderung Honorarzone 3
3. Bauleitung: Fachrichtung Versorgungstechnik oder gleichwertig, min. 5 Jahre Berufserfahrung als Bauleitung im Bereich LPH 8 Fachplanung Technische Ausrüstung

Die Abgabe der Eigenerklärungen erfolgen in der Regel über die vom AG zur Verfügung gestellte Prüfung der Eignung.

Finanzierung

Rechtsform des Bieters

Bietergemeinschaften sind zugelassen, wenn jedes Mitglied der Bietergemeinschaft gesamtschuldnerisch haftet und dem Auftraggeber ein Ansprechpartner benennt, welcher mit unbeschränkter Vertretungsbefugnis ausgestattet ist.
Nach Zuschlagserteilung auf eine Bietergemeinschaft ist eine Arbeitsgemeinschaft (ARGE) in Form einer GbR (Gesellschaft bürgerlichen Rechts) zu bilden.

Bedingungen für den Auftrag

Bedingungen für den Auftrag

Die Durchführung der Leistungen soll gem. § 73 (3) VgV unabhängig von Ausführungs- und Lieferinteressen erfolgen.
Es ist von jedem Bewerber bzw. von jedem Mitglied einer Bietergemeinschaft die Prüfung der Eignung vollständig auszufüllen und gemäß den gestellten Anforderungen einzureichen. Die Teilnahmebedingungen sind den Vergabeunterlagen zu entnehmen.

Angaben zu geschützten Beschäftigungsverhältnissen

Nein

Angaben zur reservierten Teilnahme

Angaben zur beruflichen Qualifikation

Erforderlich für das Angebot

Angaben zur Sicherheitsüberprüfung