Betrieb Fähre Amt Neuhaus II
VO: VgV Vergabeart: Verhandlungsverfahren mit Teilnahmewettbewerb Status: Veröffentlicht

Fristen

Fristen
13.03.2025 10:00 Uhr

Adressen/Auftraggeber

Auftraggeber

Adresse des Auftraggebers

MOIN Mobilitätsinfrastruktur und -betriebs GmbH Landkreis Lüneburg
DE356666492
Moorweide 13
21339
Lüneburg
Deutschland
DE935
vergabe.hannover@luther-lawfirm.com
+49 511 5458 17645

Angaben zum Auftraggeber

Öffentliches Unternehmen
Wirtschaftliche Angelegenheiten

Gemeinsame Beschaffung

Beschaffungsdienstleister
Weitere Auskünfte
Rechtsbehelfsverfahren / Nachprüfungsverfahren

Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erteilt

Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren

Vergabekammer Niedersachsen beim Nds. Ministerium für Wirtschaft, Arbeit, Verkehr und Digitalisierung
t:04131153308
Auf der Hude 2
21339
Lüneburg
Deutschland
DE935
vergabekammer@mw.niedersachsen.de
04131153308
+49 413115-2943

Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren

Auftragsgegenstand

Klassifikation des Auftrags
Dienstleistungen

CPV-Codes

60610000-7
Umfang der Beschaffung

Kurze Beschreibung

Die MOIN beabsichtigt den Betrieb der Elbfähre "Amt Neuhaus" zu vergeben.
In diesem Verfahren soll ein Unternehmen mit dem Betrieb einer neuen methanbetriebenen Fähre für den Dienst auf der Mittelelbe zwischen Bleckede und Neu Bleckede beauftragt werden (nachfolgend als Arbeitstitel auch bezeichnet als Amt Neuhaus II, wobei sich dieser Name noch ändern wird).
Die Einzelheiten der Leistung ergeben sich aus der als Anlage 1 den Vergabeunterlagen beigefügten Leistungsbeschreibung.

Beschreibung der Beschaffung (Art und Umfang der Dienstleistung bzw. Angabe der Bedürfnisse und Anforderungen)

Die Mobilitätsinfrastruktur und -betriebs GmbH Lüneburg beabsichtigt den Betrieb der Elbfähre Amt Neuhaus II zu vergeben.
In diesem Verfahren soll ein Unternehmen mit dem Betrieb einer methanbetriebenen Fähre für den Dienst auf der Mittelelbe zwischen Bleckede und Neu Bleckede beauftragt werden. Die bisherige Fähre Amt Neuhaus soll durch eine neue Fähre ersetzt werden (Arbeitstitel: Amt Neuhaus II).
Diese soll insbesondere über einen klimaneutralen Antrieb auf der Basis von Biomethan verfügen. Der Landkreis Lüneburg hat die MOIN als 100 %ige Tochtergesellschaft gegründet, um Planung und Bau der neuen Fähre zu übernehmen (nachfolgend auch Eigentümerin genannt). Bisher erfolgte der Betrieb der Fähre durch einen Dritten. Dieser hat alle Aufwendungen des Fährbetriebes getragen. Dem Dritten standen die Einnahmen zu; eine Pacht wurde nicht gezahlt. Mit der neuen Fähre wird diese Konstellation nicht aufrecht zu erhalten sein, weil der Betrieb voraussichtlich nicht mehr aus den Einnahmen allein zu finanzieren sein wird. Zudem hat der Landkreis Lüneburg die Eigentümerin mit dem Fährbetrieb betraut. Deswegen wird nunmehr ein Dritter mit dem Betrieb der Fähre beauftragt.

Umfang der Auftragsvergabe

EUR

Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des dynamischen Beschaffungssystems

Laufzeit in Jahren
10

Verlängerungsmöglichkeiten werden zum Gegenstand der Verhandlungen gemacht.

Erfüllungsort(e)

Erfüllungsort(e)

---
21335
21335
Lüneburg
Deutschland
DE935

Weitere Erfüllungsorte

Zuschlagskriterien

Zuschlagskriterien

Bewertung erfolgt über prozentual gewichtete Kriterien

Zuschlagskriterium

Preis
Gesamtpreis für die Leistung

Das Angebot mit dem niedrigsten Gesamtpreis erhält 60 Punkte. Ein fiktives Angebot mit dem zweifachen Angebotspreis, sowie alle darüber liegenden Angebote, erhalten 0 Punkte.

Gewichtung
60,00

Zuschlagskriterium

Qualität
Umsetzungskonzept

Der Bieter hat mit dem Angebot seine Herangehensweise an die Auftragsausführung in Form eines Umsetzungskonzeptes darzustellen.

Gewichtung
40,00
Weitere Informationen

Angaben zu Mitteln der europäischen Union

Angaben zu KMU

Angaben zu Optionen

Zusätzliche Angaben

1. Alle Nachweise können in Form von Eigenerklärungen erfolgen, soweit sich aus der Ausschreibung nicht etwas anderes ergibt. Alle vom Auftraggeber bereitgestellten Formblätter sind zwingend zu verwenden.
2. Alle weiteren Informationen zu diesem Vergabeverfahren wie Änderungen der Leistungsbeschreibung, Beantwortung von Bieterfragen oder sonstige verfahrensrelevante Informationen werden über das Vergabeportal bereitgestellt. Für Fragen und sonstige Kommunikation in diesem Verfahren ist ausschließlich die Kommunikationsfunktion des Vergabeportals zu verwenden.
3. Der Teilnahmeantrag ist in deutscher Sprache abzufassen und bis spätestens zum Ende der Frist vorzulegen. Teilnahmeanträge müssen in elektronischer Form eingereicht werden. Die Abgabe ist ausschließlich über das Vergabeportal möglich.
4. Eine Einreichung des Teilnahmeantrags per E-Mail, Telefax oder in schriftlicher Form ist nicht zulässig.
5. Der Auftraggeber erstattet keine Kosten, die für die Teilnahme am Vergabeverfahren entstehen.
6. Die Teilnehmer werden nach Maßgabe der genannten Eignungskriterien ausgewählt.
Es sollen höchstens 5 geeignete Bewerber zur Abgabe eines Angebots aufgefordert werden. Eine Mindestzahl ist nicht vorgesehen, musste aus technischen Gründen jedoch angegeben werden. Überschreitet die Anzahl geeigneter Bewerber die Anzahl, die zur Angebotsabgabe aufgefordert werden soll, wird eine differenzierte Eignungsprüfung vorgenommen, um den Bewerberkreis zu reduzieren.
Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl der Bewerber sind die Anzahl und die Vergleichbarkeit der von den Bewerbern angegebenen Referenzen. Eine Leistung ist grundsätzlich vergleichbar, wenn sie den Betrieb einer Motorwagenfähre betrifft.
Die Bewertung erfolgt anhand folgender Maßgabe: Vergleichbarkeit der Referenzen.

Verfahren

Verfahrensart

Verfahrensart

Verhandlungsverfahren mit Teilnahmewettbewerb

Angaben zum Verfahren

Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)

Besondere Methoden und Instrumente im Vergabeverfahren

Angaben zur Rahmenvereinbarung

Entfällt

Angaben zum dynamischen Beschaffungssystem

Entfällt

Angaben zur elektronischen Auktion

Angaben zur Wiederkehr von Aufträgen

Angaben zur Wiederkehr von Aufträgen

Begrenzung der Bieter

Begrenzung der Bieter

3
5
Strategische Auftragsvergabe

Strategische Auftragsvergabe

Sonstiges

Es soll eine klimaneutrale Fährverbindung geschaffen werden.

Gesetz über die Beschaffung sauberer Straßenfahrzeuge

Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen

Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen

Zulässig
Auftragsunterlagen

Sprache der Auftragsunterlagen

Deutsch
Sonstiges / Weitere Angaben

Kommunikationskanal


https://vergabe.niedersachsen.de/Satellite/notice/CXQ6YDFR6VX

Einlegung von Rechtsbehelfen

Vorschriften über die Einlegung von Rechtsbehelfen finden sich in den §§ 155 ff. des Gesetzes gegen Wettbewerbsbeschränkungen (GWB). Auf die Zulässigkeitsvoraussetzungen eines Nachprüfungsantrags zur Vergabekammer wird hingewiesen, insbesondere auf die Vorschrift des § 160 GWB, die folgenden Wortlaut hat:
§ 160 GWB - Einleitung, Antrag
(1) Die Vergabekammer leitet ein Nachprüfungsverfahren nur auf Antrag ein.
(2) Antragsbefugt ist jedes Unternehmen, das ein Interesse an dem öffentlichen Auftrag oder der Konzession
hat und eine Verletzung in seinen Rechten nach § 97 Absatz 6 durch Nichtbeachtung von Vergabevorschriften
geltend macht. Dabei ist darzulegen, dass dem Unternehmen durch die behauptete Verletzung der
Vergabevorschriften ein Schaden entstanden ist oder zu entstehen droht.
(3) Der Antrag ist unzulässig, soweit:
1. der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des
Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von 10
Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2 bleibt unberührt;
2. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis
zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber
dem Auftraggeber gerügt werden;
3. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis
zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden;
4. mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu
wollen, vergangen sind.
Satz 1 gilt nicht bei einem Antrag auf Feststellung der Unwirksamkeit des Vertrags nach § 135 Absatz 1
Nummer 2. § 134 Absatz 1 Satz 2 bleibt unberührt.

Weitere Angaben

Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren

Zusätzliche Informationen

1. Alle Nachweise können in Form von Eigenerklärungen erfolgen, soweit sich aus der Ausschreibung nicht etwas anderes ergibt. Alle vom Auftraggeber bereitgestellten Formblätter sind zwingend zu verwenden.
2. Alle weiteren Informationen zu diesem Vergabeverfahren wie Änderungen der Leistungsbeschreibung, Beantwortung von Bieterfragen oder sonstige verfahrensrelevante Informationen werden über das Vergabeportal bereitgestellt. Für Fragen und sonstige Kommunikation in diesem Verfahren ist ausschließlich die Kommunikationsfunktion des Vergabeportals zu verwenden.
3. Der Teilnahmeantrag ist in deutscher Sprache abzufassen und bis spätestens zum Ende der Frist vorzulegen. Teilnahmeanträge müssen in elektronischer Form eingereicht werden. Die Abgabe ist ausschließlich über das Vergabeportal möglich.
4. Eine Einreichung des Teilnahmeantrags per E-Mail, Telefax oder in schriftlicher Form ist nicht zulässig.
5. Der Auftraggeber erstattet keine Kosten, die für die Teilnahme am Vergabeverfahren entstehen.
6. Die Teilnehmer werden nach Maßgabe der genannten Eignungskriterien ausgewählt.
Es sollen höchstens 5 geeignete Bewerber zur Abgabe eines Angebots aufgefordert werden. Eine Mindestzahl ist nicht vorgesehen, musste aus technischen Gründen jedoch angegeben werden. Überschreitet die Anzahl geeigneter Bewerber die Anzahl, die zur Angebotsabgabe aufgefordert werden soll, wird eine differenzierte Eignungsprüfung vorgenommen, um den Bewerberkreis zu reduzieren.
Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl der Bewerber sind die Anzahl und die Vergleichbarkeit der von den Bewerbern angegebenen Referenzen. Eine Leistung ist grundsätzlich vergleichbar, wenn sie den Betrieb einer Motorwagenfähre betrifft.
Die Bewertung erfolgt anhand folgender Maßgabe: Vergleichbarkeit der Referenzen.

Teilnahmeanträge

Anforderungen an Angebote / Teilnahmeanträge

Sprache(n), in der (denen) Angebote / Teilnahmeanträge eingereicht werden können

Deutsch

Varianten / Alternativangebote

Elektronische Kataloge

Nicht zulässig

Mehrere Angebote pro Bieter

Zulässig
Verwaltungsangaben

Bindefrist

4
Monate

Nachforderung

Nach Ermessen des Käufers können einige fehlenden Bieterunterlagen nach Fristablauf nachgereicht werden.

Der AG behält sich vor, die fehlenden Erklärungen und Nachweise soweit gesetzlich zulässig bis zum Ablauf einer zu bestimmenden Nachfrist nachzufordern, ist hierzu jedoch nicht verpflichtet.

Bedingungen

Ausschlussgründe

Vorstehender Ausschlussgrund wurde nur beispielhaft ausgewählt. Es gelten alle zwingenden Ausschlussgründe nach § 123 GWB und alle fakultativen Ausschlussgründe nach § 124 GWB. Im weiteren wird auf Ziff. 5.1.9. dieser Bekanntmachung verwiesen.

Teilnahmebedingungen

Eignungskriterien / Ausschreibungsbedingungen

Eignungskriterium

Eignung zur Berufsausübung

Jeder Bewerber muss seine Fachkunde, Leistungsfähigkeit und Zuverlässigkeit nachweisen. Ausländische Bewerber können anstelle der nachfolgend genannten Eignungsnachweise auch vergleichbare, andere Eignungsnachweise vorlegen. Mitglieder einer Bietergemeinschaft haben jeweils einzeln die aufgeführten Erklärungen mit ihrem Angebot vorzulegen.
Alle vom Auftraggeber für das Vergabeverfahren bereit gestellten Formblätter sind zwingend zu verwenden.
Der Auftraggeber behält sich vor, einzelne fehlende Eignungsnachweise nachzufordern, ist hierzu aber nicht verpflichtet.
Zum Nachweis der Fachkunde, Leistungsfähigkeit und Zuverlässigkeit (Eignung), § 44 ff. VgV, sind die folgenden Nachweise zu erbringen:
1. Soweit die Rechtsform des Unternehmens dies ermöglicht: unbeglaubigter Auszug aus dem Handelsregister, nicht älter als 12 Monate.
2. Eigenerklärung über das Nichtvorliegen von Ausschlussgründen gemäß § 123 und § 124 GWB.
Eine Bietergemeinschaft hat mit ihrem Angebot eine von allen Mitgliedern unterzeichnete Erklärung abzugeben,
- in der die Bildung einer Bietergemeinschaft erklärt ist,
- in der alle Mitglieder der Bietergemeinschaft aufgeführt sind und der für die Durchführung des Vertragsbevollmächtigte Vertreter bezeichnet wird,
- in der bestätigt wird, dass dieser Vertreter gegenüber dem Auftraggeber alle Mitglieder - auch im Vergabeverfahren - rechtsverbindlich vertritt und dass alle Mitglieder für die Erfüllung sämtlicher Verpflichtungen als Gesamtschuldner haften.
Beabsichtigt der Bewerber keine Bietergemeinschaft zu bilden, zum Nachweis seiner Eignung aber dennoch auf die Kapazitäten eines anderen Unternehmens im Wege einer Unterbeauftragung oder in sonstiger Weise zu verweisen (Eignungsleihe), so muss der Bewerber auch für den jeweiligen Eignungsleihgeber die erforderlichen Erklärungen und Unterlagen vorlegen sowie seine tatsächliche Zugriffsmöglichkeit auf dieses Unternehmern durch Vorlage einer Verpflichtungserklärung des Eignungsleihgebers nachweisen (§ 47 VgV).
Auf Verlangen des Auftraggebers sind die Eigenerklärungen durch Bescheinigungen der zuständigen Stellen zu bestätigen.

Gewichtung für den Zugang zur nächsten Stufe

Eignungskriterium

Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit

WL 1: Eigenerklärung über den Umsatz mit vergleichbaren Leistungen in den letzten drei Jahren (2022-2024)
WL 2. Eigenerklärung über das Bestehen einer Berufs- und Betriebshaftpflichtversicherung sowie einer Schiffshaftpflichtversicherung mit ausreichenden Deckungssummen für Personen, Sach- und Umweltschäden bzw. Erklärung darüber, dass im Falle eines Vertragsschlusses eine solche abgeschlossen wird. Der konkrete Versicherungsschutz sowie die konkreten Deckungssummen werden zum Gegenstand der Verhandlungen gemacht.

Gewichtung für den Zugang zur nächsten Stufe

Eignungskriterium

Technische und berufliche Leistungsfähigkeit

TL1 Kurze Vorstellung (Profil/Beschreibung) des Bewerbers, aus der sich die Befähigung zur Erbringung von entsprechenden Leistungen zum Betrieb der Fähre ergibt.

TL 2 Referenzen:
Angaben über die Ausführung von einschlägigen und vergleichbaren Projekten in den letzten maximal fünf Jahren seit Veröffentlichung dieser Bekanntmachung (Eigenerklärungen).
Die Referenzen sind in einer Liste in der Reihenfolge ihrer Übereinstimmung und Vergleichbarkeit mit diesem Vorhaben mit den folgenden Angaben aufzuführen:
Benennung des Auftraggebers (sofern und soweit unter Wahrung des Datenschutzes möglich mit Ansprechpartner),
Kurze Beschreibung des Projekts,
Vergleichbarkeit mit der ausgeschriebenen Leistung,
Projektbeginn und Laufzeit,
Auftragswert.

Die Referenzen müssen dabei folgende Mindestanforderung abdecken:
Ganzjähriger Betrieb von Motorwagenfähren innerhalb der letzten drei Jahre.
Die Erfüllung der Mindestanforderung muss durch mindestens eine Referenz belegt werden.
Bei Nichterfüllung der Mindestanforderungen wird der Bewerber vom weiteren Verfahren ausgeschlossen.

Gewichtung für den Zugang zur nächsten Stufe

Rangfolge
1

Finanzierung

Rechtsform des Bieters

Bedingungen für den Auftrag

Bedingungen für den Auftrag

1. Im Fall der Auftragsvergabe an eine Bietergemeinschaft haften alle Mitglieder der Bietergemeinschaft gesamtschuldnerisch.
2. Im Fall der Eignungsleihe für die wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit haftet auch der Eignungsleihgeber gemäß § 47 Abs. 3 VgV.
3. Dem späteren Angebot ist eine Erklärung über die Einhaltung der EU-Russland-Sanktionen beizufügen.

Angaben zu geschützten Beschäftigungsverhältnissen

Nein

Angaben zur reservierten Teilnahme

Angaben zur beruflichen Qualifikation

Erforderlich für das Angebot

Angaben zur Sicherheitsüberprüfung