Bereitstellung und Support einer Software zur Abwicklung von On-Demand- Fahrten ("...
VO: VgV Vergabeart: Offenes Verfahren Status: Veröffentlicht

Fristen

Fristen
21.10.2025
24.10.2025 10:00 Uhr
24.10.2025 10:00 Uhr

Adressen/Auftraggeber

Auftraggeber

Auftraggeber

Zentrale Vergabestelle - Kooperation Landkreis Lüneburg - Harburg
03355-0-37
Schloßplatz 6
21423
Winsen/Luhe
Deutschland
DE933
vergabestelle@lkharburg.de
+49 41716930
+49 4171693991212

Angaben zum Auftraggeber

Kommunalbehörden
Allgemeine öffentliche Verwaltung

Gemeinsame Beschaffung

Beschaffungsdienstleister
Weitere Auskünfte
Rechtsbehelfsverfahren / Nachprüfungsverfahren

Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erteilt

Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren

Vergabekammer Niedersachsen beim Nds. Ministerium für Wirtschaft, Arbeit, Verkehr und Digitalisierung
t:04131153308
Auf der Hude 2
21339
Lüneburg
Deutschland
DE935
vergabekammer@mw.niedersachsen.de
+49 4131150
+49 4131152943

Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren

Auftragsgegenstand

Klassifikation des Auftrags
Dienstleistungen

CPV-Codes

72268000-1
72262000-9
72267000-4
72268000-1
Umfang der Beschaffung

Kurze Beschreibung

Bereitstellung einer Software für die Organisation und den Betrieb eines On-Demand-Verkehrs mit PKW (Taxen), Rufbusverkehrs mit PKW und Bussen sowie zum elektronischen Fahrscheinkauf (In-App) und Darstellung der Fahrscheine im Rahmen eines "Software as a service"-Modells.

Die Bereitstellung umfasst dabei die Zurverfügungstellung der Software sowie deren Support und Weiterentwicklung.

Beschreibung der Beschaffung (Art und Umfang der Dienstleistung bzw. Angabe der Bedürfnisse und Anforderungen)

Bereitstellung einer Software für die Organisation und den Betrieb eines On-Demand-Verkehrs mit PKW (Taxen), Rufbusverkehrs mit PKW und Bussen sowie zum elektronischen Fahrscheinkauf (In-App) und Darstellung der Fahrscheine im Rahmen eines "Software as a service"-Modells.

Die Bereitstellung umfasst dabei die Zurverfügungstellung der Software sowie deren Support und Weiterentwicklung.

Umfang der Auftragsvergabe

EUR

Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des dynamischen Beschaffungssystems

Beginn / Ende
01.12.2025
31.12.2029

Der Auftraggeber hat einmal eine einseitige Option zur Verlängerung der Laufzeit um zwei Jahre und anschließend zweimal eine einseitige Option der Verlängerung der Laufzeit um jeweils ein Jahr.
Die Option muss jeweils in Textform mindestens 6 Monate vor Ende der Vertragslaufzeit vom Auftraggeber gegenüber dem Auftragnehmer erklärt werden.

3
Erfüllungsort(e)

Erfüllungsort(e)

---
Auf dem Michaeliskloster 4
21335
Lüneburg
Deutschland
DE935

Weitere Erfüllungsorte

Zuschlagskriterien

Zuschlagskriterien

---
Weitere Informationen

Angaben zu Mitteln der europäischen Union

Angaben zu KMU

Angaben zu Optionen

Zusätzliche Angaben

Das Angebot mit dem niedrigsten Wertungspreis WP erhält den Zuschlag. Er berechnet sich wie folgt aus dem Gesamtpreis (auf eine ganze Zahl gerundet)

GP = B + d x (P + 3 x Z) + 250 x E

mit
B = einmalige Bereitstellungsgebühr zu Betriebsbeginn
P = monatl. Pauschale bis 35 Fahrzeuge im System
Z = Preis für jedes zusätzliche Fahrzeug im System
d = Projektlaufzeit in Monaten
E = Preis für zusätzliche Entwicklerstunde.

Weiter werden die Preise Z, P und E bei der Berechnung des Wertungspreises mit einem Aufschlag (WA) von 9,6 % zur Berücksichtigung der Preisgleitung (Vertrag über die Bereitstellung und Support einer Software zur Abwicklung von On-Demand-Fahrten ("ÖPNV-Taxi" und Rufbus) im Landkreis Lüneburg § 11) über die Laufzeit versehen (der Wertungsaufschlag wird auf eine ganze Zahl gerundet).

Die Berechnung erfolgt allein aus Gründen der Angebotswertung und bestimmt nicht die Vergütung. Die Berechnung des Wertungsaufschlages ist auf Vordruck 2 nachrichtlich dargestellt.

Der Wertungspreis berechnet sich als
WP = GP + WA

Die Berechnung des Wertungspreises ist im Preisblatt nachrichtlich dargestellt.

Kalkulationshinweise:
Die Preise B, P, Z sowie E sind in den Bieterangeboten zu anzugeben. Es sind Nettopreise, d.h. ohne Mwst., anzugeben. Zu kalkulieren ist der Preis für die Erbringung der Leistung wie in dem Vertrag über die Bereitstellung und Support einer Software zur Abwicklung von On-Demand-Fahrten ("ÖPNV-Taxi" und Rufbus) im Landkreis Lüneburg nebst Anlagen, insbesondere der Leistungsbeschreibung, beschrieben. Dabei ist wie folgt vorzugehen:
- Unter B ist eine einmalige Bereitstellungsgebühr, die zu Beginn des Leistungszeitraumes fällig wird, zu kalkulieren.
- Unter P ist eine monatliche Pauschale für bis zu 35 zeitgleich im System frei gemeldete bzw. zu disponierende Fahrzeuge zu kalkulieren (inkl. Rufbusfahrzeuge). Sie wird ab dem ersten Monat der Leistungserbringung (ohne Testphase) fällig. Dabei sind allein die tatsächlich von den Taxiunternehmen oder dem Fahrpersonal für das ÖPNV-Taxi frei gemeldeten Fahrzeuge sowie die Rufbusfahrzeuge relevant, die Zahl der grundsätzlich im System registrierten Fahrzeuge spielt keine Rolle.
- Unter Z ist eine monatliche Pauschale für jedes hinzukommende verfügbar gemeldete bzw. zu disponierende Fahrzeug zu kalkulieren.
- Für etwaige Weiterentwicklungen der Software, bspw. zur Implementation neuer, nicht in den Vergabeunterlagen beschriebener Funktionen, hat der Bieter einen Stundensatz für eine Entwicklerstunde anzubieten (Preis E, vgl. Ziffer 10). Das maximale Kontingent beträgt 500 Stunden. Der Auftraggeber kann darauf innerhalb der vergaberechtlich zulässigen Grenzen zurückgreifen.

Der Preis Z für jedes zusätzliche Fahrzeug im System wird dabei mit dem Faktor 3 (es handelt sich dabei um die zu Wertungszwecken angesetzte und über die Laufzeit gemittelte Anzahl an hinzukommenden Fahrzeugen) sowie der Laufzeit d in Monaten gewichtet. Die Berechnung erfolgt allein aus Gründen der Angebotswertung und bestimmt nicht die Vergütung. Die Vergütung bestimmt sich anhand der tatsächlich zusätzlich zu disponierenden Fahrzeuge.

Die Vergütung (Vertrag über die Bereitstellung und Support einer Software zur Abwicklung von On-Demand-Fahrten ("ÖPNV-Taxi" und Rufbus) im Landkreis Lüneburg § 11) folgt der Struktur des Gesamtpreises GP. Die Größe Z wird zur Berechnung der Vergütung jedoch mit den tatsächlich hinzugekommenen Fahrzeugen sowie den entsprechenden Monaten, in denen diese Fahrzeuge hinzukommen, gewichtet. Preis E wird entsprechend der abgerufenen Entwicklerstunden vergütet.

Verfahren

Verfahrensart

Verfahrensart

Offenes Verfahren

Alle Verträge mit der KVG wurden fristgerecht gekündigt und die Verkehrsleistungen sollen ab 01.01.2026 von der kreiseigenen MOIN GmbH LK LG und den ausgeschriebenen Subunternehmen bedient werden. Die Verkehrsleistung, die in den Abend- und Nachtstunden durch das Anruf-Sammel-Mobil (ASM) abgedeckt wurde, soll künftig durch eine Neuausrichtung des Bedarfsverkehrs im LK LG abgedeckt werden. Der AG hat hierzu mit einem Berater eine Software Ausschreibung für die Disposition und Buchung des ÖPNV-Taxi vorbereitet. Zeitgleich lief die Vorbereitung für eine Bedienung der Bedarfsverkehre in der Fläche bei der MOIN GmbH. Diese wurde kurzfristig im September 2025 gestoppt. Stattdessen soll nun für die Flächenerschließung auch durch das On Demand-System ÖPNV-Taxi vom AG abgedeckt werden. Damit die Verkehrsleistung (Daseinsversorgung) im ländlichen Raum zum 01.01.2026 aufrechterhalten werden kann, liegt ein dringlicher Fall vor.

Angaben zum Verfahren

Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)

Besondere Methoden und Instrumente im Vergabeverfahren

Angaben zur Rahmenvereinbarung

Entfällt

Angaben zum dynamischen Beschaffungssystem

Entfällt

Angaben zur elektronischen Auktion

Angaben zur Wiederkehr von Aufträgen

Angaben zur Wiederkehr von Aufträgen

Strategische Auftragsvergabe

Strategische Auftragsvergabe

Gesetz über die Beschaffung sauberer Straßenfahrzeuge

Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen

Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen

Erforderlich
Auftragsunterlagen

Sprache der Auftragsunterlagen

Deutsch
Sonstiges / Weitere Angaben

Kommunikationskanal


https://vergabe.niedersachsen.de/Satellite/notice/CXTMYYRYTN80P005

Einlegung von Rechtsbehelfen

Die Fristen des § 160 Abs. 3 Ziffer 1-4 GWB sind zu beachten. Danach ist ein Nachprüfungsverfahren unzulässig, soweit:
1) der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von zehn Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2 bleibt unberührt,
2) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
3) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
4) mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
Vorschriften über die Einlegung von Rechtsbehelfen finden sich in den §§ 155 ff. GWB (Gesetz gegen Wettbewerbsbeschränkungen). Der Auftraggeber weist ausdrücklich darauf hin, dass im Fall der Nichtabhilfe einer von einem Bieter erhobenen Rüge ein entsprechender bei der unter VI.4.1) genannten Vergabekammer eingereichter Nachprüfungsantrag unzulässig ist, wenn mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, der Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind (§ 160 Abs. 3 Nr. 4 GWB).

Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren

Anwendbarkeit der Verordnung zu drittstaatlichen Subventionen

Zusätzliche Informationen

Die Vergabeunterlagen (inkl. der Aufforderung zur Angebotsabgabe) sind im Internet unter dem oben unter Sonstige/Weitere Angaben - Kommunikationskanal genannten Link frei zugänglich abrufbar; einer Abforderung bei der Vergabestelle bedarf es somit nicht. Rückfragen der Bieter als auch die Antworten der Vergabestelle werden in anonymisierter Form allen Bewerbern im Internet unter dem vorgenannten Link zur Verfügung gestellt, soweit in den Antworten wichtige Aufklärungen über die geforderte Leistung oder die Grundlagen der Preisermittlung gegeben werden. Die Bieter sind angehalten regelmäßig unter der angegebenen Internetadresse die aktuellen Bewerberinformationen der Vergabestelle einzusehen. Es wird ausdrücklich darauf hingewiesen, dass sämtliche etwaigen Änderungen und Ergänzungen zu den Vergabeunterlagen ausschließlich im Internet unter dem angegebenen Link veröffentlicht werden.

Wichtiger Hinweis: Das Angebot/der Teilnahmeantrag inkl. aller Unterlagen ist ausschließlich über die entsprechende Funktion der Vergabeplattform einzureichen. Hierzu ist ausreichend Zeit einzuplanen. Bitte senden Sie Ihr Angebot / Ihre Bewerbung keinesfalls in Papierform, per E-Mail oder über die Kommunikationsfunktion der Vergabeplattform. Berücksichtigen Sie ggf. die Größenbegrenzungen der Vergabeplattform bezüglich der einzelnen Dateien sowie der gesamten Bewerbung. Sollten Probleme beim Hochladen der Unterlagen auftreten, wenden Sie sich bitte umgehend an den Betreiber der Vergabeplattform, protokollieren Sie dies und informieren Sie zusätzlich die Vergabestelle.

Bieterfragen sind ausschließlich an die Zentrale Vergabestelle über die Vergabeplattform "vergabe.Niedersachsen" (http://www.dtvp.de/Center) zu stellen. Dies gilt auch für Rügen sowie weitere vom Bieter abzugebende Stellungnahmen innerhalb der von der Vergabestelle festgelegten Fristen (z.B. Aufklärungsgesuche).

Bieterfragen sollen möglichst bis spätestens zum 21.10.2025 um 10.00 Uhr über die Vergabeplattform gestellt werden. Nicht rechtzeitig gestellte Bieterfragen können unbeantwortet bleiben.

Die Zentrale Vergabestelle ist für das gesamte Vergabeverfahren zuständig. Daher ist sämtliche Kommunikation mit dieser zu führen.

Informationspflicht nach DSGVO (siehe Abschnitt Informationsblätter der einzelnen Bereiche): https://www.landkreis-lueneburg.de/datenschutz/informationspflicht.html

Angebote

Anforderungen an Angebote / Teilnahmeanträge

Übermittlung der Angebote / Teilnahmeanträge

Anforderungen an die Form bei elektronischer Übermittlung

Sprache(n), in der (denen) Angebote / Teilnahmeanträge eingereicht werden können

Deutsch

Varianten / Alternativangebote

Elektronische Kataloge

Nicht zulässig

Mehrere Angebote pro Bieter

Nicht zulässig
Verwaltungsangaben

Bindefrist

21
Tage

Bedingungen für die Öffnung der Angebote

Nachforderung

Eine Nachforderung von Erklärungen, Unterlagen und Nachweisen ist nicht ausgeschlossen.

Die fehlenden Unterlagen werden gem. § 56 VgV innerhalb einer angemessenen Nachfrist nachgefordert.

Bedingungen

Ausschlussgründe

Ort der Angabe der Ausschlussgründe

Auswahl der Ausschlussgründe

Teilnahmebedingungen

Eignungskriterien / Ausschreibungsbedingungen

Eignungskriterium

Eintragung in das Handelsregister

Gewerbeanmeldung, Handelsregisterauszug oder Eintragung in der Handwerksrolle (Handwerkskarte) bzw. bei der Industrie- und Handelskammer (Mit dem Angebot; Keine oder anderweitige Formerfordernis):

Eignungskriterium

Referenzen zu bestimmten Dienstleistungen

Nachweis einer Referenz (Mit dem Angebot; Mittels Eigenerklärung): Der Bewerber verfügt über ein Softwaresystem, das er in
- einem vergleichbaren Verkehrssystem ,
- in einem definierten, zusammenhängenden Gebiet innerhalb der Europäischen Union,
- im städtischen oder ländlichen Raum mit
- in diesem Gebiet regelmäßig mehr als 15 zeitgleich eingesetzten zu disponierenden Fahrzeugen
- mittels Algorithmus zu Fahrzeugdisposition und Ridepooling,
- und in vergleichbarem Umfang (d.h. mindestens Fahrgast-Frontend, Hintergrundsystem zur automatischen Disposition sowie Fahrpersonal-Frontend)

bereits eingesetzt und mindestens drei Monate erfolgreich betrieben hat und vom Bieter bzgl. Hilfestellung für User, Bugfix und Updates unterstützt sowie weiterentwickelt wird.

Eine entsprechende Mindestreferenz ist wenigstens anzugeben.

Eignungskriterium

Andere wirtschaftliche oder finanzielle Anforderungen

Eigenerklärung zu Art. 5k Abs. 1 der Verordnung (EU) Nr. 833/2014 (Mit dem Angebot; Mittels Eigenerklärung): Eigenerklärung, dass der Bieter/die Bieter einer Bietergemeinschaft keinen Bezug zu Russland im Sinne des Art. 5k Absatz 1 der Verordnung (EU) Nr. 833/2014 in der Fassung des Art. 1 Ziff. 23 der Verordnung (EU) 2022/576 des Rates vom 8 April. 2022 über restriktive Maßnahme angesichts der Handlungen Russlands hat/haben (das entsprechende Formular "Eigenerklärung-VO-2022-833.pdf" liegt in den Vergabeunterlagen)
Entsprechend der Verordnung (EU) 2022/576 dürfen öffentlichen Aufträge nach dem 9. April 2022 nicht an Personen oder Unternehmen vergeben werden, die einen Bezug zu Russland im Sinne der Vorschrift aufweisen. Dies umfasst sowohl unmittelbar als Bewerber, Bieter oder Auftragnehmer auftretende Personen oder Unternehmen als auch mittelbar, mit mehr als zehn Prozent, gemessen am Auftragswert, beteiligte Unterauftragnehmer, Lieferanten oder Eignungsverleiher.

Eignungskriterium

Andere wirtschaftliche oder finanzielle Anforderungen

Erklärung zu Mindestentgelte nach NTVergG (Mit dem Angebot; Mittels Eigenerklärung): Die Einhaltung der Vorgaben des NTVergG (Mindestentgelte) ist durch Abgabe einer Erklärung zur Umsetzung des NTVergG (entsprechendes Formular liegt den Vergabeunterlagen bei) zu bestätigen.

Sofern Nachunternehmer eingesetzt werden, ist die Erklärung zu den Mindestentgelten auch zusätzlich von diesen einzureichen.

Eignungskriterium

Andere wirtschaftliche oder finanzielle Anforderungen

Freistellungsbescheinigung vom Finanzamt (nach § 48b EStG) (Mit dem Angebot; Mittels Eigenerklärung):

Eignungskriterium

Andere wirtschaftliche oder finanzielle Anforderungen

Unbedenklichkeitsbescheinigung der Berufsgenossenschaft des zuständigen Versicherungsträgers (Mit dem Angebot; Mittels Eigenerklärung):

Eignungskriterium

Andere wirtschaftliche oder finanzielle Anforderungen

Unbedenklichkeitsbescheinigung des Finanzamtes bzw. Bescheinigung in Steuersachen (Mit dem Angebot; Mittels Eigenerklärung): Bitte beachten Sie, dass diese Bescheinigung nicht in der Präqualifizierungsdatenbank hinterlegt ist.

Eignungskriterium

Sicherheit bei der Verarbeitung, Speicherung und Übermittlung von klassifizierten Informationen

Nachweis der Einhaltung der Einhaltung der wesentlichen IT-Sicherheitsanforderungen, vergleichbar mit den Anforderungen aus dem Grundschutz des Bundesamts für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI-IT) (Mit dem Angebot; Mittels Eigenerklärung): Der Nachweis erfolgt per Eigenerklärung oder durch Vorlage einer gültigen Zertifizierung

Finanzierung

Der zu sichernde Anspruch der Auftraggeberin entspricht der Höhe der einmaligen Bereitstellungspauschale B zu Betriebsbeginn. Näheres bestimmt § 10 Abs. 7 des Vertrags über die Bereitstellung einer "On-Demand-Software".

Rechtsform des Bieters

Bietergemeinschaften sind zugelassen, wenn jedes Mitglied der Bietergemeinschaft gesamtschuldnerisch haftet und ein/eine Beschäftigte/r als Projektleiter/in und Ansprechpartner/in dem/der Auftraggebenden gegenüber benannt und mit unbeschränkter Vertretungsbefugnis ausgestattet wird.
Mehrfachbeteiligungen, d. h. parallele Beteiligung als Einzelbietender und gleichzeitig als Gesellschafter/in einer Bietergemeinschaft, sind unzulässig und führen zum Ausschluss sämtlicher hiervon betroffener Bewerbungen, sofern die betroffenen Bietenden nicht nachweisen, dass die Angebote völlig unabhängig voneinander erstellt wurden.
Mehrfachbeteiligungen von Nachunternehmen sind zulässig, sofern diese keinen maßgeblichen Einfluss auf die Angebotsgestaltung haben.

Bedingungen für den Auftrag

Bedingungen für den Auftrag

Einzureichende Unterlagen:
- Eigenerklärung zum Nichtvorliegen von Ausschlussgründen nach §§ 123, 124 GWB ( mittels Eigenerklärung vorzulegen): Eigenerklärung, dass keine Ausschlussgründe gem. §§ 123, 124 GWB vorliegen oder dass bei Vorliegen eines oder mehrerer Ausschlussgründe eine Selbstreinigung gemäß § 125 GWB durchgeführt wurde
- Eigenerklärung zur Eignung (LD) ( mittels Eigenerklärung vorzulegen): Die Eigenerklärung ist nicht notwendig, sofern der Bieter präqualifiziert ist. In diesem Fall fügen Sie dem Angebot bitte das Zertifikat als Nachweis der Präqualifikation bei oder benennen Sie die Zertifikatsnummer und den im Zertifikat aufgeführten Zugangscode.

Angaben zu geschützten Beschäftigungsverhältnissen

Nein

Angaben zur reservierten Teilnahme

Angaben zur beruflichen Qualifikation

Nicht erforderlich

Angaben zur Sicherheitsüberprüfung