Bestandssanierung Gewächshäuser Campus Haste - TGA-Planungsleistungen GA und ELT
VO: VgV Vergabeart:   Offenes Verfahren Status: Veröffentlicht

Fristen

Fristen
15.07.2024
22.07.2024 10:00 Ortszeit
22.07.2024 10:00 Ortszeit

Adressen/Auftraggeber

Auftraggeber

Adresse des Auftraggebers

Hochschule Osnabrück
03-0142600000-18
Albrechtstraße 30
49076
Osnabrück
Deutschland
DE944
vergabestelle@hs-osnabrueck.de
+49 5419690

Angaben zum Auftraggeber

Stiftungen des öffentlichen Rechts auf Landesebene
Bildung

Gemeinsame Beschaffung

Beschaffungsdienstleister
Weitere Auskünfte
Hochschule Osnabrück
03-0142600000-18
Albrechtstraße 30
49076
Osnabrück
Deutschland
DE944
vergabestelle@hs-osnabrueck.de
+49 5419690
Rechtsbehelfsverfahren / Nachprüfungsverfahren

Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erteilt

Vergabekammer Niedersachsen
keine Angabe
Auf der Hude 2
21339
Lüneburg
Deutschland
DE935
vergabekammer@mw.niedersachsen.de
+49 413115-2943
+49 413115-2943

Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren

Vergabekammer Niedersachsen
keine Angabe
Auf der Hude 2
21339
Lüneburg
Deutschland
DE935
vergabekammer@mw.niedersachsen.de
+49 413115-2943
+49 413115-2943

Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren

Vergabekammer Niedersachsen
keine Angabe
Auf der Hude 2
21339
Lüneburg
Deutschland
DE935
vergabekammer@mw.niedersachsen.de
+49 413115-2943
+49 413115-2943

Auftragsgegenstand

Klassifikation des Auftrags
Dienstleistungen

CPV-Codes

71320000-7
71321000-4
71356400-2
Umfang der Beschaffung

Kurze Beschreibung

Die Hochschule Osnabrück betreibt auf dem Campus Haste, Oldenburger Landstraße, mehrere, Anfang der 1980er Jahre erbaute Forschungsgewächshäuser (Gebäude HO und HV).
Die TGA-Technik inkl. Gebäudeautomationstechnik (auf MS-DOS Basis) ist noch Ersteinrichtung.
Die Aufgabe für den gesuchten Planer besteht darin, eine neue, zukunftssichere und kostenoptimierte Gewächshausregelung inkl. der allgemeinen Elektrotechnik für die Gebäude HO und HV zu planen.

Beschreibung der Beschaffung (Art und Umfang der Dienstleistung bzw. Angabe der Bedürfnisse und Anforderungen)

Die Hochschule Osnabrück betreibt auf dem Campus Haste, Oldenburger Landstraße, mehrere, Anfang der 1980er Jahre erbaute Forschungsgewächshäuser (Gebäude HO und HV). Das Gebäude HO hat ca. 3.900 m2 und das Gebäude HV ca. 750 m2 Gesamtfläche verteilt auf 38 (HO) bzw. 6 (HV) Einzelkabinen in Größen von ca. 9 bis 300 m2, sowie Verbindungsgänge und Technik- und Sozialräume.
Die TGA-Technik inkl. Gebäudeautomationstechnik (auf MS-DOS Basis) ist noch Ersteinrichtung.
Die Aufgabe für den gesuchten Planer besteht darin, eine neue, zukunftssichere und kostenoptimierte Gewächshausregelung inkl. der allgemeinen Elektrotechnik für die Gebäude HO und HV zu planen.

Umfang der Auftragsvergabe

EUR

Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des dynamischen Beschaffungssystems

---
Erfüllungsort(e)

Erfüllungsort(e)

Ort im betreffenden Land
49090
Osnabrück
Deutschland
DE944

Weitere Erfüllungsorte

Zuschlagskriterien

Zuschlagskriterien

---
Weitere Informationen

Angaben zu Mitteln der europäischen Union

Angaben zu KMU

Freiberufler

Angaben zu Optionen

Zusätzliche Angaben

Verfahren

Verfahrensart

Verfahrensart 1)

Offenes Verfahren

Die wichtigsten Merkmale des Verfahrens

Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA) 1)

Besondere Methoden und Instrumente im Vergabeverfahren

Angaben zur Rahmenvereinbarung 1)

Entfällt

Angaben zum dynamischen Beschaffungssystem 1)

Entfällt

Angaben zur elektronischen Auktion

Angaben zur Wiederkehr von Aufträgen

Angaben zur Wiederkehr von Aufträgen

Strategische Auftragsvergabe

Strategische Auftragsvergabe

Gesetz über die Beschaffung sauberer Straßenfahrzeuge

Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen

Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen 1)

Erforderlich
Auftragsunterlagen

Sprache der Auftragsunterlagen

Deutsch
Sonstiges / Weitere Angaben

Kommunikationskanal 1)

Im Rahmen der elektronischen Kommunikation ist die Verwendung von Instrumenten und Vorrichtungen erforderlich, die nicht allgemein verfügbar sind.

https://vergabe.niedersachsen.de/Satellite/notice/CXS0Y4FY1GXE0NXN

Einlegung von Rechtsbehelfen

Die Zulässigkeit von Nachprüfungsanträgen richtet sich nach § 160 GWB. Nach § 160 Abs. 3 GWB ist ein Nachprüfungsantrag unzulässig, soweit 1. der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von zehn Kalendertagen gerügt hat, 2. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden, 3. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden, 4. mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.

Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren 1)

Zusätzliche Informationen

Objektbegehung freiwillig: Bitte melden Sie sich hierzu über die Vergabeplattform zwecks Terminvereinbarung.
Bieterfragen: Bieterfragen müssen in Textform und ausschließlich über die Vergabeplattform gestellt werden. Rechtzeitig eingegangene Bieterfragen werden bis spätestens 6 Tage vor Ablauf der Angebotsfrist beantwortet. Die Frist, innerhalb der Bieterfragen gestellt werden dürfen, endet am 15.07.2024 14.00 Uhr (MEZ)

Nachforderung: Der AG wird die fristgerecht eingegangenen Angebote auf Vollständigkeit, fachliche und rechnerische Richtigkeit prüfen, § 56 Abs. 1 VgV. Soweit sich daraus ergibt, dass Angebote unvollständig sind, behält sich der AG das Recht vor, die betroffenen Bieter nach pflichtgemäßem Ermessen aufzufordern, die entsprechenden Unterlagen innerhalb einer kurzen, für alle Bieter einheitlichen Frist (Nachforderungsfrist) nachzureichen (§ 56 Abs. 4 VgV). Die Aufforderung zur Nachreichung von Unterlagen erfolgt nur für fristgerecht abgegebene Angebote. Erfolgt keine Nachforderung, werden unvollständige Angebote ausgeschlossen, § 57 Abs. 1 Nr. 2 VgV. Das Recht zur Nachforderung von Unterlagen begründet indes keine Verantwortung des AG für die Vollständigkeit der Angebote. Haftungsansprüche aus einer fahrlässig versäumten Nachforderung von Unterlagen sind ausgeschlossen. Jeder Bieter bleibt für die Vollständigkeit seines Angebots allein verantwortlich. Liegen dem AG die geforderten Unterlagen und Informationen auch nach Ablauf der Nachforderungsfrist nicht vor, wird das Angebot vom Vergabeverfahren ausgeschlossen, vgl. § 57 Abs. 1 Nr. 2 VgV.

Hinweispflicht bei Unklarheiten oder Widersprüchen: Die Bieter haben sich von der Vollständigkeit der ihnen überlassenen Unterlagen zu überzeugen. Bei Unvollständigkeit der Unterlagen haben sie den AG unverzüglich elektronisch darauf hinzuweisen. Enthalten die EU-Bekanntmachung, die Vergabeunterlagen und/oder die sonstigen Unterlagen nach Auffassung des Bieters Unklarheiten, die das Angebot beeinflussen könnten, so hat der Bieter den AG umgehend darauf hinzuweisen. Gleiches gilt im Hinblick auf eventuell bestehende Widersprüche in den Unterlagen sowie für den Fall, dass der Bieter der Auffassung ist, dass die Unterlagen gegen geltendes Recht verstoßen. Entsprechende Hinweise hat der Bieter über die Vergabeplattform dem AG anzuzeigen.

Für die Nutzung der Vergabeplattform https://vergabe.niedersachsen.de gelten die Nutzungsbedingungen des Deutschen Vergabeportals DTVP (https://www.dtvp.de/agb-unternehmen).

Bieter, welche ohne eine vorherige Registrierung auf https://vergabe.niedersachsen.de auf die Vergabeunterlagen zugegriffen haben, müssen sich selbstständig informieren, ob Vergabeunterlagen zwischenzeitlich geändert wurden oder ob die öffentlichen Auftraggeber Fragen zum Vergabeverfahren beantwortet haben (Holschuld). Sie tragen das Risiko, einen Teilnahmeantrag, eine Interessensbestätigung oder ein Angebot auf der Grundlage veralteter Vergabeunterlagen erstellt zu haben und daher im weiteren Verlauf vom Verfahren ausgeschlossen zu werden.

Bieterfragen sind in Textform über das Vergabeportal vergabe.Niedersachsen zu stellen. Die Fragen und Antworten werden über das Portal allen Bietern durch die ausschreibende Stelle zur Verfügung gestellt.

Im Falle von gleichwertigen Angeboten (gemäß den Wertungskriterien der Ausschreibung) entscheidet in der Wertungsstufe das Los.

Bei Vergaben von Bauleistungen wird die VOB/B ebenfalls Vertragsbestandteil.

Für Vergaben von Liefer- und Dienstleistungen unter Einbeziehung der VOL/B als Vertragsbedingungen gelten die Vertragsstrafen nach §11 Nr.2 VOL/B für in den Ausschreibungsunterlagen enthaltenen Ausführungsfristen als vereinbart.

Geschäftsbedingungen des Bieters in den Angebotsunterlagen werden nicht zum Vertragsbestandteil. Stellt ein Bieter mit seinem Angebot abweichende Bedingungen entfalten diese im Falle der Auftragserteilung keine rechtliche Wirkung.

Angebote

Anforderungen an Angebote / Teilnahmeanträge

Sprache(n), in der (denen) Angebote / Teilnahmeanträge eingereicht werden können 1)

Deutsch

Varianten / Alternativangebote 1)

Elektronische Kataloge

Nicht zulässig

Mehrere Angebote pro Bieter 1)

Nicht zulässig
Verwaltungsangaben

Bindefrist 1)

60
Tage

Bedingungen für die Öffnung der Angebote 1)

Nachforderung 1)

Nach Ermessen des Käufers können alle fehlenden Bieterunterlagen nach Fristablauf nachgereicht werden.

Fehlende Unterlagen werden, wie in den Bewerbungsbedingungen beschrieben, nachgefordert.

Bedingungen

Teilnahmebedingungen

Eignungskriterien / Ausschreibungsbedingungen

Eignungskriterium

Eignung zur Berufsausübung
Eignung zur Berufsausübung

Der Bieter hat in Form einer Eigenerklärung zur Eignung (siehe Bewerbungsbedingungen) zu
erklären, dass die Befähigung / Erlaubnis zur Berufsausübung besteht, keine zwingenden oder
fakultativen Ausschlussgründe vorliegen, der Verpflichtung zur Zahlung von Steuern und
Abgaben nachkommen wird sowie eine Mitgliedschaft bei einer Berufsgenossenschaft und
Versicherungen in entsprechender Höhe (siehe Anlage Stufen Ingenieurvertrag)
bestehen.

- Nachweis der Berufsqualifikationen (mit dem Angebot mittels Eigenerklärung vorzulegen): Zum Nachweis der Berufsqualifikationen als Ingenieur/in der Fachrichtung Elektrotechnik, Versorgungstechnik, Maschinenbau oder gleichwertig sind entweder entsprechende Studiennachweise oder Bescheinigungen über die Kammermitgliedschaft einzureichen. Juristische Personen haben den entsprechenden Nachweis für die von ihnen benannte verantwortliche berufsangehörige Person einzureichen. Es genügt zunächst die Vorlage einer entsprechenden Kopie. Das Original ist nur auf Verlangen vorzulegen.
Es wird vorausgesetzt, dass ein Mitglied des Kernprojektteams ein Ingenieurstudium in der Fachrichtung Elektrotechnik, Versorgungstechnik, Maschinenbau oder gleichwertig erfolgreich beendet hat. Der Nachweis ist bei Angebotsabgabe als Kopie vorzulegen. Sofern kein Nachweis eingereicht wird, muss das Angebot aufgrund fehlender Eignung ausgeschlossen werden.

Einzureichende Unterlagen:
- Nachweis Haftpflichtversicherung (mit dem Angebot mittels Eigenerklärung vorzulegen):
Die Mindestdeckungssumme der Haftpflichtversicherung des AN beträgt mindestens

- für Personenschäden 3.000.000,00 EUR
- für Sach- und Vermögenschäden 1.000.000,00 EUR.

Der Nachweis über die Versicherungspolice ist jederzeit auf Verlangen des AG zu erbringen. Sollten in dem Jahr des Abschlusses dieser Honorarvereinbarung oder später Haftpflichtschäden der Versicherung gemeldet werden, ist der AN verpflichtet, den AG hiervon in Kenntnis zu setzen.

Eignungskriterium

Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Technische und berufliche Leistungsfähigkeit

Einzureichende Unterlagen (s. auch Bewerbungsbedingungen):

- Bieter-Referenzlisten (mit dem Angebot mittels Eigenerklärung vorzulegen): Der Bieter hat zum Nachweis seiner beruflichen Leistungsfähigkeit geeignete Bieterreferenzen zu benennen durch Vorlage jeweils einer Bieter-Referenzliste (Eigenerklärung) für

- den Bereich GA, bestehend aus der Anlagengruppe 8 (Gebäudeautomation) entsprechend § 53 Abs. 2 HOAI.

- den Bereich ELT, bestehend aus der Anlagengruppe 4 (Starkstromanlage) entsprechend § 53 Abs. 2 HOAI:

Es sind also insgesamt zwei getrennte Bieter-Referenzlisten (ELT und GA) einzureichen. Erfüllt ein Referenzprojekt die Voraussetzungen für mehrere oder alle genannten Bereiche, darf es in jeder der entsprechenden Bieter-Referenzlisten erneut aufgeführt werden.

Die Bieterreferenzen müssen innerhalb der letzten fünf Jahre (Stichtag: 01.06.2019) bearbeitet worden sein, wobei es ausreicht, wenn das Ende des Leistungszeitraums (LPH 9 ausgenommen) in den genannten Zeitraum fällt. Gefordert werden Bieterreferenzen mit einem vergleichbaren Schwierigkeitsgrad. Voraussetzung hierfür sind (kumulativ) jeweils folgende Eigenschaften der Referenz:

Bieterreferenzen für den Bereich GA:
- Bearbeitung mindestens der Leistungsphasen 2, 3, 5, 6 bis 8 der Fachplanung Technische Ausrüstung für ein Gebäude in der Anlagengruppe 8;
- Einordnung des Objekts in die Honorarzone III entsprechend § 56 HOAI für die genannte Anlagengruppe;
- Gegenstand der Referenz ist bzw. war ein Neubau, Umbau oder sanierter Bestandsbau;
- das Vorhaben befindet sich in der Bauausführung oder ist fertiggestellt;
- Baukosten (nach aktuellem Stand der Kostenermittlung) in Kostengruppe 480 von mindestens 400.000 EUR (ohne MwSt.)

Bieterreferenzen für den Bereich ELT:
- Bearbeitung mindestens der Leistungsphasen 2, 3, 5, 6 bis 8 der Fachplanung Technische Ausrüstung für ein Gebäude in der Anlagengruppe 4;
- Einordnung des Objekts in die Honorarzone II oder III entsprechend § 56 HOAI für die genannte Anlagengruppe;
- Gegenstand der Referenz ist bzw. war ein Neubau, Umbau oder sanierter Bestandsbau;
- das Vorhaben befindet sich in der Bauausführung oder ist fertiggestellt;
- Summe der Baukosten (nach aktuellem Stand der Kostenermittlung) in Kostengruppen 440 + 450 von mindestens 400.000 EUR (ohne MwSt.)

In beiden Bieter-Referenzlisten sind zu jeder Bieterreferenz folgende Angaben zu machen:
- Bezeichnung des Bauvorhabens
- Auftraggeber (Name, Anschrift und Ansprechpartner mit Telefonnummer oder E-Mail-Adresse)
- bearbeitete Anlagengruppen und LPHen
- Honorarzone je zugehöriger Anlagengruppe
- Stand des Vorhabens
- Baukosten je zugehöriger Anlagengruppe
- Kurze Beschreibung der Maßnahme.

Mindestanforderung an die Eignung ist jeweils eine Bieterreferenz in den Bereichen ELT und GA, die den oben beschriebenen Vorgaben genügt.

Bietergemeinschaften haben anzugeben, welches Mitglied die jeweilige Referenz bearbeitet hat; die Möglichkeit zur Eignungsleihe (siehe Abschn. 2.8.3 in den Bewerbungsbedingungen) bleibt hiervon unberührt.

Sofern keine Bieter-Referenzen eingereicht werden, muss das Angebot aufgrund fehlender Eignung ausgeschlossen werden.

Finanzierung 1)

Rechtsform des Bieters 1)

Bedingungen für den Auftrag

Bedingungen für den Auftrag 1)

keine

Angaben zu geschützten Beschäftigungsverhältnissen 1)

Nein

Angaben zur reservierten Teilnahme 1)

Angaben zur beruflichen Qualifikation 1)

Erforderlich für das Angebot

Angaben zur Sicherheitsüberprüfung 1)